Gipfelüberquerung Aconcagua – ein Traum wird wahr 🏔️
Nach einem stürmischen Start und zwei schwierigen Tagen im Hochlager auf 5.500 m öffnete sich am Freitag, den 13. Dezember, endlich ein Wetterfenster – der Gipfel war zum Greifen nah! 🏔️ Der Aconcagua, liebevoll von Marc als „garstiger Schutthaufen“ bezeichnet, hat es wirklich in sich. Neben der extremen körperlichen und mentalen Herausforderung, Trockenheit und dünnen Luft stürmt es hier nicht selten mit Windgeschwindigkeiten über 100 km/h.
Der „Berg des Todes“ zählt mit seinen beeindruckenden 6.962 Höhenmetern zu den Seven Summits und ist der höchste Gipfel außerhalb Asiens. Nach drei Stunden Aufstieg erreichte die Gruppe eine Höhlenformation auf 6.700 m – der geplante Ort für den zweiten Wettercheck. Der Wind hatte zwar zugenommen, doch das Wetter blieb stabil genug, um die letzte Etappe von 300 Metern bis zum Gipfel in Angriff zu nehmen.
Nach einem 10-stündigen Kampf gegen Kälte, Wind und Höhenluft stand Marc schließlich auf dem Gipfel! „Ich war die ersten 10 Minuten so überwältigt von meinen Emotionen, dieses Ziel beim zweiten Versuch endlich erreicht zu haben.“ Denn 2016 musste Marc seinen Traum vom Gipfel aufgrund schlechter Wetterbedingungen aufgeben.
Wie Marc sein Ziel durch Beharrlichkeit und Disziplin 8 Jahre später erreicht hat, inspiriert uns WERKER enorm. Wir sind beeindruckt von seiner Leistung und freuen uns, dass Marc heil mit allen 10 Fingern und Zehen wieder im Ulmer Ländle gelandet ist. 🙌
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